Noch nicht mal gebaut, zack, schon im Museum!
Kurz vor Weihnachten hatten unsere beiden Team-Mitglieder Johannes Miksch und Moritz Dötterl die große Ehre, ein Miniaturmodell der OTTOBAHN im Zukunftsmuseum in Nürnberg, einer Zweigstelle des Deutschen Museums in München, zu übergeben. Während das Deutsche Museum in München voraussichtlich noch bis 2028 umgebaut wird, wirft man rund eineinhalb Stunden entfernt einen Blick in die noch nähere Zukunft.
In Jana Grassers Ausstellung „System Stadt“ dreht sich alles um die Stadt der Zukunft und die Frage, wie diese lebenswert sein kann. Wir befinden uns hier in spannender Gesellschaft angesichts von Nachbarn wie etwa TUM Hyperloop, Airbus und Audi, die ebenfalls an neuen Lösungen für eine nachhaltigere Mobilität arbeiten. (TUM Hyperloop ist auch im wahren Leben unser Nachbar, nämlich in Taufkirchen am Urban Mobility Campus.)
Die Zukunft ist ja irgendwie immer schon gleich da. Und wer weiß, vielleicht verbindet die OTTOBAHN eines Tages das Deutsche Museum in München mit seiner Zweigstelle in Nürnberg? Nürnberg ist ein Vorreiter in Sachen Innovation und Mobilität, denn hier fuhr 1835 die erste Eisenbahn Deutschlands nach Fürth und hier fährt auch bereits seit 2007 die erste fahrerlose U-Bahn des Landes, was wir als autonome Mobilitätslösung natürlich besonders spannend finden.